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Mensa

Speiseplan für die 29. Schulwoche                   (18.03.2024 - 22.03.2024)

Nächste Termine

17.04.  Eltern-und Schüler*innensprechtag
23.04.  Pädagogischer Tag
06.05.  4.Methodentag (1.-5.Stunde)
10.05.  beweglicher Ferientag

40 Jahre Geschwister-Scholl-Gesamtschule

Die Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen feiert ihr 40-jähriges Jubiläum. Erhalten Sie hier Einblicke in Aktionen rund um das Jubiläumsjahr. 

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(RN Lünen) Theaterstück über Rassismus, Migration und Hautfarbe

2014-01-24-rn.jpg - 59.33 KbSie haben deutsche oder afrikanische Wurzeln und machen Theater: 13 Bochumer Jugendliche spielen in der Lüner Geschwister-Scholl-Gesamtschule ein Stück über Rassismus und Migration. Es gibt ernste Szenen, es wird aber auch lustig-frech mit Vorurteilen gespielt.

„In Afrika leben doch alle in Hütten!“ Solche Vorurteile werden Jugendlichen mit afrikanischen Wurzeln in Deutschland manchmal an den Kopf geworfen. 13 Jugendliche aus Bochum zwischen 11 und 28 Jahren spielen derartige Alltagsgespräche in einem Theaterstück nach.

Die Aufführung in Lünen findet am Samstag, 1. Februar (17 Uhr), in der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Holtgrevenstraße 2-6, statt.

Verzweiflung und Aussichtslosigkeit

Mal geht es in dem einstündigen Stück „…Darf das?“ sehr ernst und nachdenklich zu, sind Verzweiflung und Aussichtslosigkeit Thema; mal wird es auf der Bühne aber auch sehr lustig und ironisch, wenn die Jugendlichen frech mit Vorurteilen spielen.

Das Ganze ist ein Jugendtheaterprojekt vom Bochumer Verein „Deutsch-Afrika Ruhr Forum“ (DARF): Ein halbes Jahr haben sich Jugendliche mit afrikanischem Migrationshintergrund sowie deutsche Jugendliche mit den drei Kernthemen Rassismus, Flucht/Migration und Hautfarbe beschäftigt und daraus einzelne Szenen entwickelt.

Lehrer holte Stück nach Lünen

Dass das Stück in Lünen aufgeführt wird, ist Ulrich Schulz, Lehrer an der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, zu verdanken. Er hat das Stück in Bochum gesehen und war beeindruckt davon. Er fragte die Regisseure Davina Donaldson und Danny Friedrich, ob eine Aufführung in Lünen möglich sei - diese sagten spontan zu.

Die Schauspieler verzichten auf ein Honorar, die Spesen können mit Hilfe der Lüner Liga gegen globale Armut (Liga) und des "Arbeitskreises Flüchtlinge in Lünen" um Armin Böck und Willi Engelbertz aufgebracht werden.

Freier Eintritt

Das Stück wird am 1. Februar in Lünen aufgeführt. Der Eintritt zu dem Theaterstück ist frei. Es ist für Jugendliche ab der neunten Klasse sowie für Erwachsene geeignet.

 

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