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Damit hatte Sandra Freihold, Musiklehrerin und Mitbegründerin der Bläserklassen nicht gerechnet. Als das große Konzert aller Bläserklassen und  Musik-AGs schon zu Ende schien, ging „ihre“ Bläserklasse 8d noch einmal auf die Bühne, um ihrer demnächst pensionierten Lehrerin mit „Viva la vida“ ein Ständchen zu spielen und Danke für eine 4-jährige erfolgreiche Zusammenarbeit zu sagen. Frau Freihold war sichtlich gerührt.

Dieser Moment bildete den Abschluss eines langen und großartigen Konzertes.

 

In der gut gefüllten Aula eröffnete bei hohen Temperaturen die Bläserklasse 5d das Programm. Mit Stücken wie „Old Mac Donald“ und „Oh, when the Saints“ zeigten die Schüler eindrucksvoll, was sie in der kurzen Zeit seit Oktober alles gelernt hatten. Ihr souveräner Auftritt wurde mit viel Applaus belohnt.

Die Bläserklasse 6d wagte sich an Filmmusik. Ihr Lieblingsstück „Piraten der Karibik“ löste begeisterten Applaus aus.

Dass man in der 7.Klasse auch schon gekonnt Soli improvisieren kann, bewiesen die Schülerinnen und Schüler der 7d, die mit dem „St. Louis Blues“ das Publikum zum mitswingen brachte.

Für die 8d war dieses Konzert ihr letztes als Bläserklasse. Mit Können und ein bisschen Wehmut intonierten sie eine gelungene Fassung des Beatles-Klassikers „Can´t buy me love“.

Die Auftritte der Bläserklassen wurden unterbrochen und bereichert durch den schönen Klang des Oberstufenchores, der u. a. „What ever it takes“ und „It´s raining men“ erklingen ließ.

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Ein weiterer Höhepunkt war die Zusammenarbeit von Rockband, dem Bläserensemble „Brass connection“ und dem Oberstufenchor.  Diese gaben dem Abend mit Protestsongs der britischen Folk Rock Gruppe „Home service“, „All right, Jack“ und einer englischen Fassung der „Moorsoldaten“ eine politische „message“.

Im Rahmen des Konzertes wurde von den Moderatoren die Arbeit der Instrumental- und Musiklehrer gewürdigt und die seit 15 Jahren bestehende gute Zusammenarbeit der GSG mit der städtischen Musikschule besonders hervorgehoben.

Den Abschluss bildete der Auftritt der Big Band, die mit Begeisterung und Können u.a. „Wade in the water“ und Duke Ellington´s „Satin doll“ zur Aufführung brachten.

Es gab tosenden Applaus für alle Beteiligten, die in der warmen Aula über 2 Stunden musiziert hatten.

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